30. Mitgliederversammlung
Mittwoch, 25. September 2013, 19.30 Uhr, Heinz-Kremers-Haus-Goebenstr.10
Tagesordnung:
- Eröffnung und Begrüßung
- Genehmigung der Tagesordnung
- Genehmigung der Niederschrift der 29. Versammlung
- Bericht des Vorstandes/Jahresbericht 2012
- Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht
- Aussprache zu den Berichten
- Entlastung des Vorstandes
- Zukünftige Mitarbeit im Vorstand und der Gesellschaft
- Verschiedenes
Umstellung auf das SEPA – Zahlverfahren
Ab dem 01.02.2014 unterliegen die Lastschriften den Vorschriften des EU-weiten SEPA – Lastschriftverfahrens mit IBAN und BIC (Die Angaben finden Sie auf Ihren Kontoauszügen). Wir informieren Sie daher, dass ab diesem Termin die uns vorliegenden Einzugsermächtigungen in SEPA-Basis – Lastschrift – Mandate umgewandelt werden. Für Sie ändert sich im Ablauf nichts. Es ist nicht erforderlich, dass Sie etwas veranlassen oder uns Ihre IBAN und BIC mitteilen. Ihre bisherige Kontonummer und die Bankleitzahl, die Sie uns mitgeteilt haben werden wie bisher verwendet.
Die von der Deutschen Bundesbank der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit zugeteilte Gläubiger – Identifikationsnummer lautet: DE98ZZZ00000271163
Die Mitgliederversammlung ist öffentlich, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Anschließend:
Film: Wir haben es doch erlebt - „Das Ghetto von Riga“ - von Jürgen Hobrecht
Der neue Film zum Ghetto Riga des Berliner Filmemachers Jürgen Hobrecht weitet und aktualisiert den Blick. Er schildert den Untergang des lettisch-jüdischen Ghettos von Riga. Margers Vestermanis berichtet, wie er als 16-jähriger den 30.11.1941, den „Rigaer Blutsonntag“ erlebte. Der Film folgt den Spuren etlicher anderer Transporte. Die Mehrzahl der Moerser Juden wurden ebenfalls nach Riga deportiert. Der Film besteht aus elf Kapiteln und einem Zusatzfilm, die einzeln ausgewählt werden können:
Z.B. Berliner Waisenkinder – in Riga erschossen; Das Ghetto von Riga u. das Massaker von Rumbula; 1933 -1940 Die Verfolgung beginnt; „Zum Arbeitseinsatz in den Osten“ – Die Vorbereitung der Deportation; Das Außenlager Jungfernhof u. der Oberrabiner Joseph Carlebach aus Hamburg; „Ich hätte nie gedacht, hier noch einmal zu stehen." Spurensuche in Riga mit zwei Überlebenden des Bielefelder Transports